Das Projekt Walkeweg
Die GEWONA NORD-WEST und die WG Zimmerfrei bauen zusammen am Walkeweg eine neue Siedlung.Alle Informationen finden Sie auf www.walkewalke.ch
Visualisierung Innenhof Walkeweg © Stereo ArchitektenHintergrund
Die Umzonung des Familiengartenareals am Walkweg basiert auf einem politischen Kompromiss. Gewisse Areale werden künftig als Familiengartenareal erhalten, andere wie der Walkeweg werden mit Wohnungen überbaut. Die denkwürdige Abstimmung fand im 2014 statt. Damit war der Weg frei für die Entwicklung.
Auf dem Areal Walkeweg plant die Stadt 400 Wohnungen mit gewerblicher Mischnutzung. Die erste Etappe, das Baufeld B, umfasst 150 Wohnungen. Die rot-grüne Regierung hat diese exklusiv den Genossenschaften zugesprochen. Der Verband der Wohnbaugenossenschaften Nordwestschweiz verpflichtete sich in einem Auswahlverfahren die geeigneten Bauträger auszuloben und Immobilien Basel IBS als Baurechtsnehmer zu empfehlen. Auf Grund der Ausschreibung bewarben sich elf Genossenschaften. Ein Beurteilunsgremium bewertete die Konzepteingaben und führte ausserdem persönliche Anhörungen durch. Daraus ging das Tandem Gewona/Zimmerfrei als Sieger hervor.
Ende 2022 wurde der Architekturwettbewerb durchgeführt. Im Januar 2023 wurde das Projekt «Werden und Wandeln» von STEREO Arichtektur + Bryum Landschaftsarchitektur + wh+p Ingenieure prämiert.
Zur Präsentation
Zurzeit läuft das Mitwikirkungsverfahren, in welchem das Raumprogramm definiert wird. Gesucht werden Personen, welche sich in div. Arbeitsgruppen engagieren.
Die Umzonung des Familiengartenareals am Walkweg basiert auf einem politischen Kompromiss. Gewisse Areale werden künftig als Familiengartenareal erhalten, andere wie der Walkeweg werden mit Wohnungen überbaut. Die denkwürdige Abstimmung fand im 2014 statt. Damit war der Weg frei für die Entwicklung.
Auf dem Areal Walkeweg plant die Stadt 400 Wohnungen mit gewerblicher Mischnutzung. Die erste Etappe, das Baufeld B, umfasst 150 Wohnungen. Die rot-grüne Regierung hat diese exklusiv den Genossenschaften zugesprochen. Der Verband der Wohnbaugenossenschaften Nordwestschweiz verpflichtete sich in einem Auswahlverfahren die geeigneten Bauträger auszuloben und Immobilien Basel IBS als Baurechtsnehmer zu empfehlen. Auf Grund der Ausschreibung bewarben sich elf Genossenschaften. Ein Beurteilunsgremium bewertete die Konzepteingaben und führte ausserdem persönliche Anhörungen durch. Daraus ging das Tandem Gewona/Zimmerfrei als Sieger hervor.
Ende 2022 wurde der Architekturwettbewerb durchgeführt. Im Januar 2023 wurde das Projekt «Werden und Wandeln» von STEREO Arichtektur + Bryum Landschaftsarchitektur + wh+p Ingenieure prämiert.
Zur Präsentation
Zurzeit läuft das Mitwikirkungsverfahren, in welchem das Raumprogramm definiert wird. Gesucht werden Personen, welche sich in div. Arbeitsgruppen engagieren.
Modell des Siegerprojektes «Werden und Wandeln» aus dem Architekturwettbewerb. Blick über den Wolf-Gottesacker und den Iris von Roten-Platz.