Sanierung für barrierenfreien Hauszugang und energetische Ertüchtigung Treppenhaus
Über die Rampe kommt man nun bequem mit dem Rollator oder Rollstuhl.
Der Zugang zu dem Wohnungen ist mit den Liften und schwellenlosen Wohnungseingängen auch für Personen mit einem Rollator gut möglich. Doch beim Hauseingang unten gab es im Eingangsbereich eine Stufe, die nicht barrierefrei war.
Um dieses Hindernis zu eliminieren haben wir uns entschlossen eine Rampe einzubauen sowie die Hauseingangs- und Windfangtüre zu elektrifizieren. So können Personen mit einem Rollator oder Rollstuhl sicher und bequem die Lifte erreichen.
Im Treppenhaus wurden die grünen Kunsstoff-Profilitplatten bei der energetischen Ertüchtigung der Aussenfassaden nicht ersetzt. Sie bildeten eine Schwachstelle und Kältebrücke. Durch diese Platten ging im Winterhalbjahr viel Energie verloren. Ebenso hatte die Verglasung der Eingangshalle keinen Isolationsfenster.
Für die GEWONA NORD-WEST ist es ein Gebot der Zeit den Energieverbrauch zu reduzieren und nachhaltige Verbesserungen an den Gebäuden umzusetzen. So entschlossen wir uns die Profilitplatten im Treppenhaus über die zehn Stockwerke durch dreifach isolierte Fenster zu ersetzen. Nebst der Reduktion des Energiebedarf haben die Bewohnenden nun beim Treppensteigen freie Sicht aufs Bruderholz und in den Jura. Die neue Isolierverglasung im Windfang beim Hauseingang bringt eine massive Einsparung. Die dort vorhandenen Radiatoren können nun aufs Minimum zurückgestellt werden. Bei den Sanierungsarbeiten liessen wir uns durch ausgewiesene Fachleute begleiten. Sie bildeten die baulichen Massnahmen so aus, dass die Anschlüsse zur Aussenfassde und in den Boden keine baulichen Folgeschäden nach sich ziehen werden. Ein wichtiger Punkt, der meist vergessen wird.
Zur LiegenschaftMit den neuen Fenstern ist es auch deutlich heller im Treppenhaus.
Um dieses Hindernis zu eliminieren haben wir uns entschlossen eine Rampe einzubauen sowie die Hauseingangs- und Windfangtüre zu elektrifizieren. So können Personen mit einem Rollator oder Rollstuhl sicher und bequem die Lifte erreichen.
Im Treppenhaus wurden die grünen Kunsstoff-Profilitplatten bei der energetischen Ertüchtigung der Aussenfassaden nicht ersetzt. Sie bildeten eine Schwachstelle und Kältebrücke. Durch diese Platten ging im Winterhalbjahr viel Energie verloren. Ebenso hatte die Verglasung der Eingangshalle keinen Isolationsfenster.
Für die GEWONA NORD-WEST ist es ein Gebot der Zeit den Energieverbrauch zu reduzieren und nachhaltige Verbesserungen an den Gebäuden umzusetzen. So entschlossen wir uns die Profilitplatten im Treppenhaus über die zehn Stockwerke durch dreifach isolierte Fenster zu ersetzen. Nebst der Reduktion des Energiebedarf haben die Bewohnenden nun beim Treppensteigen freie Sicht aufs Bruderholz und in den Jura. Die neue Isolierverglasung im Windfang beim Hauseingang bringt eine massive Einsparung. Die dort vorhandenen Radiatoren können nun aufs Minimum zurückgestellt werden. Bei den Sanierungsarbeiten liessen wir uns durch ausgewiesene Fachleute begleiten. Sie bildeten die baulichen Massnahmen so aus, dass die Anschlüsse zur Aussenfassde und in den Boden keine baulichen Folgeschäden nach sich ziehen werden. Ein wichtiger Punkt, der meist vergessen wird.
Zur LiegenschaftMit den neuen Fenstern ist es auch deutlich heller im Treppenhaus.
Schwerstarbeit: Die Dreifachverglasung wird in die Kunststoffrahmen eingesetzt. Ein Glas wiegt 180 kg!
© Alteno AG, U.RenggliAussenansicht des Treppenhauses
© Alteno AG, U.RenggliAussenansicht des Treppenhauses
Der Eingangsbereich. Hochhäuser haben häufig grosse Entrées. Sind diese ungenügend isoliert oder im Winter zu wenig beheizt, laufen die Scheiben an. Im Sommer wird es zudem extrem heiss (Glashaus-Effekt). Der Schafmattweg ist diesbezüglich gerüstet!