Neugestaltung als Chance für die Umwelt
Für die Neugestaltung des Gartens an der Lindenstrasse hat Franziska Geiser-Bedon zwei Mitstreiterinnen aus der Liegenschaft gefunden. Zusammen mit einer externen Gärtnerfirma haben sie den Garten unter ökologischen Aspekten und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der im Haus wohnenden Kindern und dem Wunsch, einen schönen Grillplatz zu haben, geplant. Besonderes Augenmerk lag auf der Pflanzung einheimischer Arten und dem Wunsch eines «Naschgartens».Blick entlang des Plattenweges, welcher links und rechts mit Stauden und Sträuchern bepflanzt ist. Es hat Schlehen, Rotblatt-Rosen, Königs-Kerzen sowie verschiedenste Blumenarten und Bodendecker. Im Bildhintergrund neben den Wilden Reben ist eine Clematis gesetzt.
Der Garten an der Lindenstrasse ist recht klein, trotzdem ist es gelungen eine nutzergerechte Anlage zu gestalten, welche auch unter ökologischen Aspekten gut funktioniert. Auf engem Raum sind Kontainer, Fussballrasen mit Tor, Sitzplatz mit Pergola und Feuerschale und, und … untergebracht. Die Bepflanzung ist farbig und artenreich. Für die Kinder hat es eine eigene Ecke, welche sie selbst gestalten konnten.
Blick vom mit Segeltuch gedeckten Sitzplatz auf die Feuerschale mit Vorrichtung zum Aufhängen von Töpfen usw. Neben Gewürzen wie Rosmarin hat es auch Gastpflanzen wie einen Kiwi- oder Feigenbaum. So gibt es Früchte aus dem eigenen Garten.
Für die Pergola wurde kein druckimprägniertes Produkt, sondern geschältes Nadelholz eingesetzt.
Blick vom mit Segeltuch gedeckten Sitzplatz auf die Feuerschale mit Vorrichtung zum Aufhängen von Töpfen usw. Neben Gewürzen wie Rosmarin hat es auch Gastpflanzen wie einen Kiwi- oder Feigenbaum. So gibt es Früchte aus dem eigenen Garten.
Für die Pergola wurde kein druckimprägniertes Produkt, sondern geschältes Nadelholz eingesetzt.
Verdienter Preis
Die Ökogemeinde Binningen würdigt in der Urkunde sowohl die sozialen wie auch die ökologischen Aspekte der Realisierung und Umsetzung.
Artenvielfalt im Kleinen: Hier summt und brummt es, obwohl der Herbst begonnen hat. Es ist gelungen, auf engem Raum eine Artenvielfalt zu etablieren, welche das Auge erfreut und die Biodiversität fördert.
Die Ökogemeinde Binningen würdigt in der Urkunde sowohl die sozialen wie auch die ökologischen Aspekte der Realisierung und Umsetzung.
Artenvielfalt im Kleinen: Hier summt und brummt es, obwohl der Herbst begonnen hat. Es ist gelungen, auf engem Raum eine Artenvielfalt zu etablieren, welche das Auge erfreut und die Biodiversität fördert.